Team Interview

Interview mit Gabriel – IT Consultant Atlassian Toolchain

Kannst du dich bitte kurz vorstellen?

Jo, kann ich. Ich heiße Gabriel und bin gebürtig aus Memmingen. Von 2009 bis 2016 habe ich in Erlangen Maschinenbau studiert. Danach habe ich zuerst mal eine Europareise im Wohnmobil gemacht und wurde kurze Zeit danach von MCA angeschrieben. Danach ging es relativ schnell ins erste Projekt im Raum Stuttgart.

Was genau machst du bei deinem Projekt bei MCA?

Ich ziehe ein neues Confluence-System auf einem neuen Server hoch. Für Laien: Firmen-Wikipedia neu machen. Dabei kommen Docker/Podman, Ansible, Postgres und natürlich Confluence selbst zum Einsatz. Die größte Herausforderung war interessanter- und unerwarteterweise die Datenintegrität der Datenbank. Diese Datenbank musste mehrfach manuell gefixt werden, da sich in mehreren Jahren Betriebszeit Fehler eingeschlichen hatten.

Wieso hast du dich entschieden in die IT zu gehen?

Ich wurde gefragt und habe Ja gesagt. Simple as that.

Was gefällt dir an deinem Job im IT Bereich oder in deinem aktuellen Projekt am besten?

Ich lerne ständig etwas Neues. Bei meinem vorherigen Projekt war ich bezüglich der Qualifikation besser geeignet, aber es war kein neuer Input dabei. Dieses Mal war alles neu. Ich habe bisher viel gelernt, und habe Spaß dabei.

Wieso hast du dich für einen Job bei MCA entschieden und was gefällt dir an MCA am meisten?

Das Jobangebot war damals gut, also warum lange überlegen?

Was machst du außerhalb der Arbeit?

Ich kartographiere gerne für OpenStreetMap. Entweder mal schnell mit der App oder mit hochpräzisen GPS-Empfänger. Manchmal auch nach Satellitenbildern in z.B. Afrika oder Südamerika. Darüber hinaus fahre ich nach einem anstrengenden Tag gerne ein paar Runden Autorennen auf der Xbox. Zurzeit versuche ich zudem die Noten des Allgemeinen Kommersbuchs zu digitalisieren. Und ich gehe einmal die Woche auf den Trimm-dich-Pfad.

Was möchtest du zukünftigen KollegInnen mitgeben?

Man weiß nie, wie der Job wirklich wird. Jobbeschreibung ist das eine, Joballtag das andere. Das Projekt, das sich bisher am spannendsten angehört hat, war nicht das spannendste. Das Projekt, was sich weniger interessant angehört hat, ist das beste bisher.

 

 

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